LUVI Fermente – dahinter stehen Christine Brameshuber (Designerin), Lukas Nagl (Koch des Jahres 2023, Autor des Buches “Der Fischer & der Koch”) und Viktor Gruber (Lebensmitteltechnologe).
Sie forschen nach neuen Geschmäckern
und verarbeiten regionale und anfallende Lebensmittel und veredeln diese mithilfe ausgewählter Mikroorganismen zu Saucen, Misopasten und anderen Fermenten.
Sie denken regional
Dazu beziehen sie Salz von den Salinen im Salzkammergut, Getreide, Bohnen und Nüsse von ausgewählten Bauern in der Region, Mohn aus dem Waldviertel und Fischabschnitte aus dem Traunsee. Kurze Lieferwege und die Qualität zwischenmenschlicher Kommunikation sind ihr Credo.
Sie wirtschaften und handeln nachhaltig
Bei der Verarbeitung von Fisch ist ihnen die Verwertung des ganzen Fisches wichtig. Für ihre Fischsaucen werden keine Fische gefangen; sie fermentieren die frischen Abschnitte die in der umliegenden Gastronomie anfallen unmittelbar zu einer Fischsauce. Die alten Römer nannten diese Sauce Garum bzw. Liquamen. Sie war zu dieser Zeit so allgegenwärtig wie heute das Salz am Esstisch.
Sie pflegen einen wertschätzenden Umgang miteinander, mit denLebensmitteln und der Natur
Ad Mindesthaltbarkeitsdatum:
Durch den hohen Salzgehalt und dem niedrigen pH-Wert besteht bei den LUVI-Produkten keine Gefahr, dass sie in irgendeiner Weise gesundheitsschädlich werden. Wenn also eine Shoyu zuhause das MHD überschreitet – keine Sorge, man kann das Produkt noch bedenkenlos verwenden 🙂