So ein Curry ist richtige Wohlfühlküche! Die Wahl des Schärfegrades bleibt jedem selbst überlassen.
Diese herbstliche Version braucht keinen Reis zusätzlich.
| Für 2-3 Personen
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- Kürbis in Würfel schneiden (ca 1,5 x 1,5 cm)
- Erdäpfel schälen und ebenfalls in Würfel schneiden
Erdäpfelmenge und Kürbismenge sollten ungefähr gleich sein
- Kohlsprossen putzen und abblättern, das Innere vierteln
- Zwiebel schälen, halbieren und beide Hälften in dünne Scheiben schneiden
- Lauch putzen und in Dreiecke schneiden
- Apfel schälen, Kerngehäuse entfernen und ebenfalls würfeln
- In einer gußeisernen Cocotte Olivenöl erhitzen und darin Bockshornklee, Koriander, Kurkuma, Zimt, Knoblauchgranulat, ev. Curryblätter und Thaicurripaste anschwitzen
Fleißig rühren, damit sich nichts anlegt oder anbrennt
- Zwiebeln und Lauch dazu geben und ebenfalls anschwitzen, nicht bräunen!
- Kürbis und Erdäpfel dazu geben und gut durchrühren
- So viel Fond angießen, dass das Gemüse knapp bedeckt ist
- aufkochen lassen, dann Hitze zurücknehmen, dass es nur leicht köchelt
- Salzen und Mit Curry Maharadja würzen
- Die Kohlsprossenviertel und die Berberitzen dazu geben
- Wenn das Gemüse bissfest ist, die Apfelwürfel und die Kokosmilch dazu geben
- Cremig einköcheln lassen
- Mit Pfeffer und Masoor dal Masala oder noch einmal Curry nachwürzen
(kann nach Gusto auch ein schärferer als der Maharadja sein, z.B. Curry Kashmir)
- Die Kohlsprossenblätter einrühren
- Mit Limettensaft dezent abschmecken
- In tiefe Schalen füllen und mit Korianderblättern bestreuen
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Das Schneidbrett, das hier verwendet wird, ist ein Profboard (mit der roten Auflage für Fleisch, für Gemüse wäre eigentlich die grüne Auflage gedacht).
Das ist ein unglaublich praktisches Brett mit dem genialen „Click-System“ für die auswechselbaren Auflagen. Das Brett selbst hält dadurch “ewig”. Eine Investition, die sich auszahlt!
